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Azure: AZ-801T00 - Konfigurieren von Windows Server Hybrid Advanced Services

Das Seminar "Konfigurieren von Windows Server Hybrid Advanced Services" richtet sich an IT-Experten, die erweiterte Windows Server-Dienste mit lokalen, Hybrid- und Cloudtechnologien konfigurieren. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, wie sie Azure-VMs mit Windows Server verwalten und sichern, virtuelle und physische Serverworkloads zu Azure IaaS migrieren und Aufgaben im Zusammenhang mit Hochverfügbarkeit, Problembehandlung und Notfallwiederherstellung ausführen können. Der Kurs behandelt auch die Verwendung von verschiedenen Verwaltungstools und -technologien wie Windows Admin Center, PowerShell, Azure Arc, Azure Automation Update Management, Microsoft Defender for Identity, Azure Security Center, Azure Migrate und Azure Monitor.

Das Seminar konzentriert sich auf Sicherheitskonfiguration, Hybridsicherheit und die Anwendung von Sicherheitsfunktionen zum Schutz kritischer Ressourcen. Die Teilnehmer lernen auch die Implementierung von Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery Lösungen sowie Wiederherstellungsdienste in Hybridszenarien. Der Kurs deckt auch die Planung und Implementierung von hybriden und reinen Cloud-Migrations-, Sicherungs- und Wiederherstellungsszenarien ab. Weitere Schwerpunkte sind Upgrades und Migrationen im Zusammenhang mit AD DS und Speicher sowie die Verwaltung und Überwachung von Hybridszenarien mit WAC, Azure Arc, Azure Automation und Azure Monitor.

Die Kursmaterialien sind auf Englisch verfügbar, aber der Kurs wird in deutscher Sprache abgehalten. Bitte beachten Sie, dass die Prüfungsgebühren nicht im Kurspreis enthalten sind.

Kursinhalt

Modul 1: Windows Server-Sicherheit

In diesem Modul werden die folgenden Themen behandelt:

  • Sichere Windows Server-Benutzerkonten
  • Absicherung von Windows Server
  • Verwaltung von Windows Server-Updates
  • Sicherung von Windows Server-DNS

Übung: Konfigurieren der Sicherheit in Windows Server

  • Konfigurieren von Windows Defender Credential Guard
  • Identifizierung problematischer Konten
  • Implementierung von LAPS (Local Administrator Password Solution)

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Potenzielle Sicherheitslücken in Windows Server-Ressourcen zu diagnostizieren und zu beheben.
  • Die Sicherheitskonfiguration einer Windows Server-Umgebung zu verbessern.
  • Betriebssystemupdates mithilfe von Windows Server Update Services auf Computern im Netzwerk bereitzustellen.
  • Windows Server-DNS zum Schutz der Netzwerknamensauflösungsinfrastruktur zu sichern.
  • DNS-Richtlinien zu implementieren.

Modul 2: Implementierung von Sicherheitslösungen in hybriden Szenarien

In diesem Modul werden die folgenden Themen behandelt:

  • Sicherheitsmaßnahmen für Windows Server IaaS-VMs (Infrastructure as a Service)
  • Überwachung der Sicherheit virtueller Windows Server-IaaS-Computer
  • Verwaltung von Azure-Updates
  • Implementierung von adaptiven Anwendungssteuerungen und BitLocker-Datenträgerverschlüsselung für Windows Server-IaaS-VMs
  • Überwachung von Änderungen an Dateien und der Registrierung von Windows Server Azure IaaS-VMs

Übung: Verwendung von Azure Security Center in Hybridszenarien

  • Bereitstellung von Azure-VMs unter Windows Server
  • Konfiguration von Azure Security Center
  • Integration lokaler Windows Server in Azure Security Center
  • Überprüfung der Hybridfunktionen von Azure Security Center
  • Konfiguration der Windows Server 2019-Sicherheit auf virtuellen Azure-VMs

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Netzwerksicherheitsprobleme in virtuellen Windows Server IaaS-Computern zu diagnostizieren.
  • Windows Server-Computer in Azure Security Center zu integrieren.
  • Updates für virtuelle Azure-Computer mithilfe der Azure Automation Updateverwaltung bereitzustellen.
  • Adaptive Anwendungssteuerungen zu implementieren, um Windows Server-IaaS-VMs zu schützen.
  • Azure Disk Encryption für virtuelle Windows-IaaS-Computer zu konfigurieren und zu verwenden.
  • Änderungen an Dateien, der Registrierung und der Anwendungssoftware von Windows Server Azure IaaS-VMs zu überwachen.

Modul 3: Implementierung von Hochverfügbarkeit

In diesem Modul werden die folgenden Themen behandelt:

  • Clustered Shared Volumes für gemeinsam genutzten Speicherzugriff
  • Failoverclustering, Stretchcluster und Clustersätze zur Implementierung der Hochverfügbarkeit von Windows Server-Arbeitsauslastungen
  • Hochverfügbarkeitsbestimmungen für Hyper-V- und Windows Server-VMs
  • Hochverfügbarkeitsoptionen für Windows Server-Dateiserver

Übung: Implementierung von Failoverclustering

  • Konfiguration des iSCSI-Speichers
  • Konfiguration eines Failoverclusters
  • Bereitstellung und Konfiguration eines hochverfügbaren Dateiservers
  • Überprüfung der Bereitstellung des hochverfügbaren Dateiservers

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Gemeinsam genutzte Clustervolumes zur Verfügung zu stellen.
  • Failoverclustering für Windows Server-Arbeitsauslastungen zu implementieren.
  • Lastenausgleich für Hyper-V-VMs zu beschreiben.
  • Livemigration und Speichermigration von Hyper-V-VMs zu implementieren.
  • Verfügbarkeitsoptionen für Windows Server-Dateiserver zu beschreiben.
  • VM-Skalierungsgruppen und VMs mit Lastenausgleich zu skalieren.
  • Azure Site Recovery zu implementieren.

Modul 4: Notfallwiederherstellung in Windows Server

In diesem Modul wird die Nutzung von Hyper-V-Replikat als Business Continuity- und Disaster Recovery-Lösung für virtuelle Umgebungen erläutert. Es werden verschiedene Hyper-V-Replikatszenarien und Anwendungsfälle sowie Voraussetzungen für die Nutzung vorgestellt. Außerdem wird die Implementierung von Azure Site Recovery in lokalen Szenarien zur Notfallwiederherstellung behandelt.

Unterricht:

  • Implementierung des Hyper-V-Replikats
  • Schutz der lokalen Infrastruktur mit Azure Site Recovery

Übung: Implementierung des Hyper-V-Replikats und der Windows Server-Sicherung

  • Implementierung des Hyper-V-Replikats
  • Implementierung der Sicherung und Wiederherstellung mit Windows Server-Sicherung

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Das Hyper-V-Replikat und dessen Verwendung, Anwendungsfälle sowie Architektur und Komponenten zu beschreiben.
  • Anwendungsfälle und Sicherheitsüberlegungen für das Hyper-V-Replikat zu beschreiben.
  • Hyper-V-Replikateinstellungen, Systemüberwachung und Failoveroptionen zu konfigurieren.
  • Erweiterte Replikation zu beschreiben.
  • Hyper-V-VMs und physische Server mit Azure Site Recovery zu replizieren, Failover und Failback durchzuführen.

Modul 5: Implementierung von Wiederherstellungsdiensten in Hybridszenarien

In diesem Modul werden Tools und Technologien zur Implementierung der Notfallwiederherstellung in Hybridszenarien behandelt. Es werden Azure Backup als Service zur Sicherung von Dateien und Ordnern vorgestellt und die Implementierung von Wiederherstellungstresoren und Azure Backup-Richtlinien erläutert. Außerdem werden die Wiederherstellung von virtuellen Windows Server-IaaS-Computern, die Sicherung und Wiederherstellung lokaler Workloads sowie das Verwalten von Azure-VM-Sicherungen behandelt. Es wird außerdem erläutert, wie die Notfallwiederherstellung für die Azure-Infrastruktur implementiert wird, indem die Replikation, das Failover und Failback von virtuellen Azure-Computern mit Azure Site Recovery verwaltet und orchestriert werden.

Unterricht:

  • Implementierung der hybriden Sicherung und Wiederherstellung mit Windows Server IaaS
  • Schutz Ihrer Azure-Infrastruktur mit Azure Site Recovery
  • Schutz Ihrer virtuellen Computer mit Azure Backup

Übung: Implementierung von Azure-basierten Wiederherstellungsdiensten

  • Implementierung der Lab-Umgebung
  • Erstellung und Konfiguration eines Azure Site Recovery-Tresors
  • Implementierung des Hyper-V-VM-Schutzes mit Azure Site Recovery-Tresor
  • Implementierung von Azure Backup

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Virtuelle Windows Server-IaaS-Computer mithilfe von Azure Backup wiederherzustellen.
  • Azure Backup zum Schutz von Daten auf lokalen Servern und virtualisierten Workloads zu verwenden.
  • Wiederherstellungstresore und Azure Backup-Richtlinien zu implementieren.
  • Azure-VMs mit Azure Site Recovery zu schützen.
  • Eine Notfallwiederherstellungsübung durchzuführen, um den Schutz zu überprüfen.
  • Virtuelle Azure-Computer mit Failover und Failback zu verwalten.

Modul 6: Aktualisieren und Migrieren in Windows Server

In diesem Modul werden Ansätze zur Migration von Windows Server-Arbeitslasten von früheren Versionen auf neuere Versionen erläutert. Die Migration von Domänencontrollern zu Windows Server 2022 wird behandelt, ebenso wie die Verwendung des Active Directory-Migrationstools für die Konsolidierung von Domänen oder die Migration zu einer neuen AD DS-Gesamtstruktur. Es wird auch erläutert, wie der Storage Migration Service zum Migrieren von Dateien und Dateifreigaben von bestehenden Dateiservern zu neuen Servern unter Windows Server 2022 verwendet wird. Schließlich werden die Installation und Verwendung der Windows Server-Migrationstools-Cmdlets für die Migration gängiger Serverrollen aus früheren Versionen von Windows Server behandelt.

Unterricht:

  • Migration der Active Directory-Domänendienste
  • Migration von Dateiserver-Workloads mit dem Storage Migration Service
  • Migration von Windows Server-Rollen

Übung: Migration von Windows Server-Workloads zu IaaS-VMs

  • Bereitstellung von AD DS-Domänencontrollern in Azure
  • Migration von Dateiserverfreigaben mit dem Storage Migration Service

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Das Aktualisieren einer AD DS-Gesamtstruktur und die Migration zu einer neuen AD DS-Gesamtstruktur zu vergleichen.
  • Das Active Directory-Migrationstool (ADMT) zu beschreiben.
  • Anforderungen und Überlegungen für die Verwendung des Storage Migration Service zu identifizieren.
  • Die Migration eines Servers mit Speichermigration zu beschreiben.
  • Die Windows Server-Migrationstools für die Migration bestimmter Serverrollen zu verwenden.

Modul 7: Implementierung der Migration in Hybridszenarien

In diesem Modul werden Ansätze zur Migration von Windows Server-Arbeitslasten zu virtuellen IaaS-Computern (Infrastructure as a Service) behandelt. Es wird die Verwendung von Azure Migrate zur Bewertung und Migration von lokalen Windows Server-Instanzen zu Microsoft Azure erläutert. Die Migration von Windows Server-Arbeitslasten zu virtuellen IaaS-Computern und Windows Server 2022 mithilfe von Windows Server-Migrationstools oder dem Storage Migrationsdienst wird behandelt. Außerdem wird erläutert, wie das Azure Migrate App Containerization-Tool zur Containerisierung und Migration von ASP.NET-Anwendungen zu Azure App Service verwendet wird.

Unterricht:

  • Migration von lokalen Windows Server-Instanzen zu virtuellen Azure IaaS-Computern
  • Aktualisieren und Migrieren von virtuellen Windows Server-IaaS-Computern
  • Containerisierung und Migration von ASP.NET-Anwendungen zu Azure App Service

Übung: Migration von lokalen VMs-Servern zu IaaS-VMs

  • Implementierung der Bewertung und Ermittlung von Hyper-V-VMs mit Azure Migrate
  • Implementierung der Migration von Hyper-V-Workloads mit Azure Migrate

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Eine Migrationsstrategie zu planen und die richtigen Migrationstools auszuwählen.
  • Serverbewertung und -ermittlung mit Azure Migrate durchzuführen.
  • Windows Server-Workloads mithilfe von Azure Migrate zu Azure-VM-Workloads zu migrieren.
  • Azure Monitor Logs zu evaluieren und Azure Monitor VM Insights zu konfigurieren.
  • Einen Log Analytics-Arbeitsbereich zu konfigurieren.
  • Probleme mit lokaler und hybrider Konnektivität zu beheben.
  • Probleme mit dem Start, Erweiterungen, der Leistung, dem Speicher und der Verschlüsselung von VMs zu beheben.

Modul 8: Server- und Leistungsüberwachung in Windows Server

Dieses Modul stellt eine Reihe von Tools zur Überwachung des Betriebssystems und der Anwendungen auf einem Windows Server-Computer vor und beschreibt, wie ein System konfiguriert wird, um die Effizienz zu optimieren und Probleme zu beheben. Es wird erläutert, wie die Ereignisanzeige zur Beobachtung von Ereignissen verwendet wird und wie Ereignisprotokolldaten interpretiert werden. Darüber hinaus wird die Überwachung und Diagnose einer Windows Server-Umgebung in Bezug auf die Einhaltung rechtlicher Vorschriften, Benutzeraktivitäten und Problemlösungen behandelt. Probleme mit dem AD DS-Dienst oder der Leistung werden ebenfalls behandelt, einschließlich der Wiederherstellung gelöschter Objekte und der AD DS-Datenbank sowie der Behandlung von Problemen mit Hybridauthentifizierung.

Unterricht:

  • Überwachung der Leistung von Windows Server
  • Verwaltung und Überwachung von Windows Server-Ereignisprotokollen
  • Implementierung der Windows Server-Überwachung und -Diagnose
  • Behandlung von AD DS-Problemen

Übung: Überwachung und Problembehandlung in Windows Server

  • Festlegung einer Leistungsbasislinie
  • Identifizierung der Ursache eines Leistungsproblems
  • Anzeige und Konfiguration zentralisierter Ereignisprotokolle

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Die Grundlagen der Serverleistungsoptimierung zu erläutern.
  • Integrierte Tools in Windows Server zur Überwachung der Serverleistung zu verwenden.
  • Den Server-Manager und das Windows Admin Center zur Überprüfung von Ereignisprotokollen zu verwenden.
  • Benutzerdefinierte Ansichten zu konfigurieren.
  • Ein Ereignisabonnement zu konfigurieren.
  • Windows Server-Ereignisse zu überwachen.
  • Windows Server zum Aufzeichnen von Diagnoseinformationen zu konfigurieren.
  • Probleme mit dem AD DS-Dienst oder der Leistung zu beheben.
  • Gelöschte Sicherheitsobjekte und die AD DS-Datenbank wiederherzustellen.
  • Probleme mit der Hybridauthentifizierung zu beheben.

Modul 9: Implementierung operativer Überwachung in hybriden Szenarien

Dieses Modul behandelt die Verwendung von Überwachungs- und Troubleshooting-Tools, -Prozessen und -Best Practices zur Optimierung der App-Leistung und -Verfügbarkeit von Windows Server-IaaS-VMs und Hybridinstanzen. Es wird beschrieben, wie Azure Monitor für IaaS-VMs in Azure und in lokalen Umgebungen implementiert wird und wie Abhängigkeitszuordnungen verwendet werden. Darüber hinaus wird erläutert, wie die Diagnose aktiviert wird, um Daten von einem virtuellen Computer abzurufen, wie VM-Metriken im Azure-Metrik-Explorer angezeigt werden und wie eine Metrikwarnung zur Überwachung der VM-Leistung erstellt wird. Die Überwachung der VM-Leistung mithilfe von Azure Monitor VM Insights wird ebenfalls behandelt. Verschiedene Aspekte der Problembehandlung bei lokaler und hybrider Netzwerkkonnektivität, einschließlich der Diagnose häufiger Probleme mit DHCP, Namensauflösung, IP-Konfiguration und Routing, werden behandelt. Die Behandlung von Konfigurationsfehlern, die die Konnektivität zu virtuellen Windows Server-Computern beeinträchtigen, die von Azure gehostet werden, sowie Ansätze zur Behebung von Problemen mit dem Start, Erweiterungen, der Leistung, dem Speicher und der Verschlüsselung von VMs werden ebenfalls untersucht.

Unterricht:

  • Überwachung von virtuellen Windows Server-IaaS-Computern und Hybridinstanzen
  • Überwachung der Integrität von Azure-VMs mit dem Azure Metrik-Explorer und Metrikwarnungen
  • Überwachung der Leistung von VMs mit Azure Monitor VM Insights
  • Problembehandlung bei lokalen und hybriden Netzwerken
  • Problembehandlung bei virtuellen Windows Server-Computern in Azure

Übung: Überwachung und Problembehandlung von IaaS-VMs unter Windows Server

  • Aktivierung von Azure Monitor für virtuelle Computer
  • Einrichtung einer VM mit Startdiagnose
  • Einrichtung eines Log Analytics-Arbeitsbereichs und Azure Monitor VM Insights

Nach Abschluss dieses Moduls werden die Studierenden in der Lage sein:

  • Azure Monitor für virtuelle IaaS-Computer in Azure und in lokalen Umgebungen zu implementieren.
  • Azure Monitor für virtuelle IaaS-Computer in Azure und in lokalen Umgebungen zu implementieren.
  • VM-Metriken im Azure-Metrik-Explorer anzuzeigen.
  • Überwachungsdaten zur Diagnose von Problemen zu verwenden.
  • Azure Monitor Logs zu bewerten und Azure Monitor VM Insights zu konfigurieren.
  • Einen Log Analytics-Arbeitsbereich zu konfigurieren.
  • Probleme mit lokaler und hybrider Konnektivität zu beheben.
  • Probleme mit dem AD DS-Dienst oder der Leistung zu beheben.
  • Gelöschte Sicherheitsobjekte und die AD DS-Datenbank wiederherzustellen.
  • Probleme mit der Hybridauthentifizierung zu beheben.
Anforderungen
Vor dem Besuch dieses Kurses sollten die Teilnehmer über folgende Kenntnisse verfügen: - Erfahrung mit der Verwaltung von Windows Server-Betriebssystem- und Windows Server-Workloads in lokalen Szenarien, einschließlich AD DS, DNS, DFS, Hyper-V sowie Datei- und Speicherdienste - Erfahrung mit gängigen Windows Server-Verwaltungstools (in der ersten Voraussetzung impliziert). - Grundkenntnisse der wichtigsten Microsoft-Computing-, Speicher-, Netzwerk- und Virtualisierungstechnologien (in der ersten Voraussetzung impliziert). - Erfahrung und Verständnis der wichtigsten Netzwerktechnologien wie IP-Adressierung, Namensauflösung und DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) - Erfahrung in der Arbeit mit und Verständnis von Microsoft Hyper-V und grundlegenden Servervirtualisierungskonzepten - Kenntnis der grundlegenden Best Practices für die Sicherheit - Grundkenntnisse sicherheitsrelevanter Technologien (Firewalls, Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung, SIEM/SOAR). - Grundkenntnisse der lokalen Ausfallsicherheit Windows Server-basierte Compute- und Speichertechnologien (Failoverclustering, Speicherplätze). - Grundlegende Erfahrung mit der Implementierung und Verwaltung von IaaS-Diensten in Microsoft Azure - Grundkenntnisse in Azure Active Directory - Praktische Erfahrung in der Arbeit mit Windows-Clientbetriebssystemen wie Windows 10 oder Windows 11 - Grundlegende Erfahrungen mit Windows PowerShell Ein Verständnis der folgenden Konzepte im Zusammenhang mit Windows Server-Technologien: - Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery - Automatisierung - Überwachung - Fehlerbehebung
Kurs-Daten
Seminar: AZ5
Preis: 2490.00 € zzgl. Mwst.
Dauer: 4 Tage
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